Religionen und Kulturen
Friede zwischen Nationen und Religionen
„Kein Friede unter den Nationen ohne Frieden zwischen den Religionen“ ist das Programmwort, mit dem Hans Küng das Weltethos-Projekt bekannt gemacht hat. Entsprechend sind die Religionen mit ihren spirituellen und ethischen Ressourcen und deren Vertreter*innen von Anfang an erste Adressaten dieses Projekts.
Der interreligiöse Dialog sowie der Austausch von und mit Menschen unterschiedlichster Weltanschauungen und Kulturen ist zentrale Aufgabe der Stiftung Weltethos.
„Kein Friede unter den Nationen ohne Frieden zwischen den Religionen“ ist das Programmwort, mit dem Hans Küng das Weltethos-Projekt bekannt gemacht hat. Entsprechend sind die Religionen mit ihren spirituellen und ethischen Ressourcen und deren Vertreter*innen von Anfang an erste Adressaten dieses Projekts.
Der interreligiöse Dialog sowie der Austausch von und mit Menschen unterschiedlichster Weltanschauungen und Kulturen ist zentrale Aufgabe der Stiftung Weltethos.
INTERRELIGIÖSER DIALOG AUF KOMMUNALER EBENE
LOKALE RÄTE DER RELIGIONEN AUF DEN WEG BRINGEN
Im bundesweit einmaligen Projekt „Lokale Räte der Religionen auf den Weg bringen“ ging es darum, den gesellschaftlichen Dialog der Religionen in den Kommunen und Städten in Baden-Württemberg herzustellen. Denn das bedeutet, die Integration und das gedeihliche Zusammenleben und somit letztendlich den Frieden zu fördern.
Wir erzählen, wie es zu dem Projekt kam und wie erfolgreich der interreligiöse Dialog mittlerweile ist …
Ausstellungen
DIE WELT DER RELIGIONEN BESSER KENNENLERNEN
Die Weltethos Ausstellung „Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos“ möchte einladen, die faszinierende Welt der Religionen besser kennen zu lernen und die Bedeutung ihrer ethischen Botschaften in Ihrer Relevanz für unsere heutige Zeit besser zu verstehen.