DAS WELTETHOS-INSTITUT

ein Leuchtturm der verbindenden Werte

Das Weltethos-Institut ist ein Forschungs- und Bildungsinstitut an der Universität Tübingen. Es wird getragen von der Stiftung Weltethos und ist von der Karl Schlecht Stiftung finanziert. Es hat zum Ziel, Werteorientierung in Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern und Vertrauen für ein gutes Miteinander zu schaffen. Durch Identitäts- und Begegnungslernen fördert es seit 2012 ethische Sprach- und Handlungsfähigkeit. Mit seiner Verknüpfung von wissenschaftlicher Forschung und Lehre sowie seinem Blick auf unternehmerische Praxis auf Grundlage der Weltethos-Werte ist das Institut einzigartig.
Vier Personen Brainstormen vor einer Pinnwand.
Foto: Weltethos-Institut

Für eine bessere Welt brauchen wir eine gemeinsame Basis. Werte, Normen und Haltungen, über die wir uns einig sind. Nur so können wir ins Gespräch kommen und miteinander die Welt gestalten. Die gute Nachricht ist: Diese Werte gibt es schon.

Zukunftsfähig wirtschaften

Werteorientierung und Vertrauen

Schwerpunkte sind dabei Identitäts- und Begegnungslernen sowie ethische Sprach- und Handlungsfähigkeit im Zeitalter der Globalität. Als Teil des „Projekt Weltethos“ von Hans Küng widmet sich das Institut auf unterschiedliche Weisen folgender Frage: Unter welchen Bedingungen können wir in kultureller, weltanschaulicher und religiöser Vielfalt miteinander auf einer bewohnbaren Erde überleben und unser individuelles wie soziales Leben human gestalten?

Hierfür werden Lernprogramme des Dialogs für Studierende und Menschen in Unternehmen und Organisationen angeboten. So zum Beispiel durch das Weltethos-Ambassador-Programm für Führungskräfte oder das Social Innovation Programm unserer World Citizen School für Young Leaders und studentische Initiativen.

Durch Forschung, Lehre und im Praxistransfer engagiert sich das Institutsteam auf diese Weise für eine Kultur zukunftsfähigen Wirtschaftens für Mitwelt, Umwelt und Nachwelt.

Der Direktor des Instituts ist der Theologe und Unternehmer Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Ulrich Hemel.

Mitarbeitende sitzen an einem Tisch und arbeiten zusammen.
Foto: Weltethos-Institut