Stuttgart, 70173
Ob sich nun George Harrison in seinem Hit ‘My sweet Lord’ wünscht, seinen Gott zu sehen und ihn besser kennenzulernen oder ob es der Gospel-Song ‘Oh happy day’ nach seinem Hitparadenerfolg von 1969 auf mittlerweile über vierzig Coverversionen bringt: Religiöse Themen und Motive haben längst ihren festen Platz in Pop und Rock gefunden. Uwe Bork, Autor, Journalist und freier Mitarbeiter der ‘Stiftung Weltethos’, zeigt, dass an religiöser Musik viel mehr dran sein kann als nur vier Töne für ein Halleluja.
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