Ludwigsburg,
Autokraten sind weltweit auf dem Vormarsch, Demokratien verlieren an Boden. In Europa wird wieder Krieg geführt. Der Ferne Osten steigt auf, während die Alte Welt in Bedeutungslosigkeit zu versinken droht. ‘Geld regiert die Welt’ und ‘Die Macht kommt aus den Gewehrläufen’: Diese Sätze scheinen mehr denn je zu stimmen.
Uwe Bork, Journalist, Autor und freier Mitarbeiter der Tübinger ‘Stiftung Weltethos’, untersucht, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte. Ist der Weg in die Katastrophe vorgezeichnet oder gibt es noch Alternativen?
Teil 1 von 2
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