Tübingen,
Der Ukrainekrieg hat deutlich gemacht: Manchmal gibt es keine Alternative zu Gewalt und Waffen(lieferungen)! Wer das anders sieht, wird belächelt oder beschimpft. Doch die These von der „Gewalt als ultima ratio“ beruht auf fragwürdigen, aber selten hinterfragten Grundannahmen. Ist Gewalt wirklich alternativlos? Kann man „Frieden schaffen – ohne Waffen“? Gibt es Vorbilder? Was wissen wir darüber? Was können wir daraus für heute lernen? Was können wir tun, wenn wir uns nicht mit der Kriegsgefahr abfinden wollen? Die Geschichte bietet genügend Beispiele, nicht zu resignieren!